4 wichtigste {Quellen, Einflüsse} des Jazz-Standards und ihr {Jahr, Jahrzehnt…} der {Gründung, Entstehung}


Wie kam es zur Entstehung von Jazz?

Der Jazz entstand aus der Verschmelzung unterschiedlichster Kulturen, aus schwarz und weiß, aus europäischen und afrikanischen Traditionen, aus Blues, Gospel, Volks- und Militärmusik. Möglich wurde das alles in New Orleans.

Was kam nach dem Jazz?

Die Geschichte des Jazz geht zurück auf Musikstile wie Blues, Gospel oder Ragtime. Letzterer ist eine Mischung aus europäischer Tanzmusik, beispielsweise Polka, und amerikanischem Banjospiel.

Wer ist der bekannteste Jazzmusiker?

Louis Armstrong Louis „Satchmo“ Armstrong

1. Louis Armstrong. Louis „Satchmo“ Armstrong (*04.08.1901 in New Orleans; †06.07.1971 in New York City) ist wahrscheinlich die bekannteste Jazz-Legende weltweit.

Wann wurde Jazz populär?

New Orleans Jazz entwickelte sich Anfang des 20. Jahrhunderts in New Orleans (Louisiana) und verbreitete sich in den 1910er Jahren durch New Orleans Bands nach Chicago, Illinois und New York. New Orleans Jazz wird häufig als der erste wirkliche Jazz-Stil gesehen.

Wann kam der Jazz nach Deutschland?

1919

Die beliebteste Musikrichtung, zu der auch am häufigsten getanzt wurde, war der Jazz. Er kam erst 1919 nach Deutschland, weil der Krieg einen früheren Kontakt mit der amerikanischen Musik verhindert hatte.

Wo ist der Latin Jazz entstanden?

Die Karibik hat eine vielfältige und fantasievolle Musikkultur hervorgebracht, von der der Jazz immer wieder profitierte. Um 1950 kam die Mischung zur Explosion: Der Latin Jazz war geboren und versöhnte für immer die rhythmischen Sphären.

Was ist typisch für Jazz?

Zu den charakteristischen Merkmalen der Jazzmusik gehören Improvisation, unverwechselbarer Klang, Swing und Syn- kopierung. 4 Von Improvisation spricht man, wenn ein Musiker sich ausdenkt, was er spielt – oft ausge- hend von der Melodie oder der Akkordfolge des Stückes, manchmal aber auch völlig ohne Vorgaben.

Was ist unter der Wiege des Jazz zu verstehen?

Die Hafenstadt am Mississippi gilt als „Wiege des Jazz„. Lassen Sie sich mitreißen vom bunten Treiben in New Orleans‘ Gassen.

Was ist Jazz einfach erklärt?

Sie ist eine Mischung aus afrikanischer Musik und europäischer Musik und wurde von Schwarzen in den USA erfunden. Die aus Afrika stammenden schwarzen Sklaven hatten starke Rhythmen mitgebracht. Mit der Tonleiter der europäischen Musik ergab das zunächt den Blues, den man bei der harten Arbeit sang.

Wann ist der Cool Jazz entstanden?

Cool Jazz ist eine Ende der 1940er Jahre in New York, USA aus dem Bebop heraus entwickelte Stilrichtung des eher konzertanten Jazz.

Warum hat sich die Jazzmusik ständig verändert?

Seit den 1950er Jahren haben sich die Standardformen vor allem durch die Aufnahme von anderen Rhythmen, insbesondere lateinamerikanischen und afrikanischen, und Themen wie auch durch die Erweiterung der Harmonik und Melodik stark vermehrt.

Wird Jazz nach Noten gespielt?

Noten braucht er nicht. Manche Schüler denken sicher kurz vor der Zeugnisvergabe ähnlich. Helge meint aber die Noten im Jazz. Schließlich ist der Jazz eine oral-tradierte Musik.

Wie wird Jazz gespielt?

Drei Instrumente, Trompete, Klarinette und Posaune, orientieren sich an der Melodie und improvisieren gemeinsam. Dazu kommt eine Rhythmusgruppe. Die Spielweise ist sehr individuell (Aufnahmen entstehen erst in den 20er Jahren). Auch weiße Musiker versuchten den schwarzen Jazz aus New Orleans zu spielen.

Wie improvisiert man im Jazz?

Akkordtöne einzeln gespielt nennt man Arpeggien oder Arpeggios. Man improvisiert also hier über Dm7 mit den Tönen D, F, A und C, über G7 mit den Tönen G, H, D, F und über Cmaj7 mit den Tönen C, E, G und H. Vorteile: Die Akkorde spiegeln sich auch in der Improvisation ganz klar wider.

Welchen Takt hat Jazz?

im Jazz ist der 4/4-Takt, der mit dieser Musik vielleicht überhaupt seine exemplarische rhythmische Form gefunden hat.

Wo liegen die Betonungen in einem 4 4 Takt der Popmusik?

Im Pop, Rock und Jazz wird überwiegend der „Backbeat“ betont, das sind im 4/4 die Zählzeiten 2 und 4. Man kann das im Rock meistens sehr gut am Snare Schlag hören oder bei einer Big Band Gitarre im Freddie Green Stil.

Welcher Takt hat Popmusik?

In der Popmusik sind der 6/8-Takt und der 12/8-Takt häufiger anzutreffen als der 3/4-Takt. Dies liegt vor allem daran, dass man in diesen Taktarten wie im 4/4-Takt einen sogenannten Backbeat spielen kann.